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Bremer Wallanlagen
Die Bremer Wallanlagen waren Teil der Bremer Stadtbefestigung und gingen aus den bis zum 17. Jahrhundert erbauten Befestigungsanlagen hervor und sind heute eine beliebte Parkanlage am Rande der Bremer Altstadt. Sie sind nicht nur Bremens älteste, sondern auch die erste öffentliche Parkanlage in Deutschland, die durch eine bürgerliche Volksvertretung realisiert wurde.
Im 18. Jahrhundert war der militärische Wert der Anlagen relativ gering geworden, da das Zeitalter der großen Belagerungen und Angriffskriege in Mitteleuropa vorbei war. So wurde 1802 beschlossen, die Brustwehren abzubauen und die Wälle zu einem englischen Landschaftsgarten umzugestalten. Mit der Durchführung der Arbeiten wurden die Gärtner Christian Ludwig Bosse (1802) und Isaak Altmann (ab 1803) beauftragt.
Die Wallanlagen umschließen noch heute fast die ganze Altstadt. Sie erstrecken sich von der Weser am Osterdeich im Osten bis zum Doventorswall im Stephani-Viertel, wo sie von der Oldenburger Straße unterbrochen werden und weiter bis zum Focke-Garten. Quelle: Wikipedia
Kleine Expedition ins Tierreich
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